Stoßwellentherapie – orthopädische Wahlleistung
Mit Schall gegen Schmerzen: eine moderne Behandlungsmethode
Schmerzen in der Schulter, im Ellenbogen oder an der Ferse oder Hüfte – hier kann die Stoßwellentherapie als moderne Form der Schmerzbehandlung zur Linderung oder sogar Beschwerdefreiheit viel beitragen.
Wir setzen Stoßwellentherapie ein bei:
- Kalkeinschlüssen in der Schulter
- Tennisarm
- Fersensporn sowie Entzündung der Ferse (Leistung der gesetzlichen Krankenkassen)
- Reizung der Achillessehne
- Trigger- und Entzündungspunkten in Muskeln
Die Vorteile von Stoßwellentherapie
liegen in der medikamentenfreien Behandlung.
Nebenwirkungen der Stoßwellentherapie?
Es können sich Rötungen, Schwellungen und Blutergüsse bilden. In einem persönlichen Gespräch klären wir Sie gerne darüber detailliert auf.
Stoßwellentherapie – Ihre Behandlung
Ihre Behandlungszeit beträgt ca. 15 Minuten, für die Sitzung planen Sie bitte 30 Minuten ein. Während Ihrer Behandlung liegen Sie auf einer Liege, evtl. erfolgt vorab eine Betäubung. Der Schallwellenkopf wird platziert und 4 bis 5 Stöße pro Sekunde werden bis zur Anzahl von ca. 2.000 Stößen abgegeben. Meistens werden 2 – 4 Sitzungen im Abstand von 3 – 4 Wochen nötig.
Was übernimmt Ihre Krankenkasse?
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für Ihre Stoßwellen-Therapie nur bei der Entzündung der Ferse und dem Fersensporn. In diesen Fällen lediglich 3 mal. Bei alle anderen Diagnosen leider nicht.